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Indien verbietet über 200 Wett- und Kredit-Apps

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Im Rahmen eines weiteren App-Verbots hat die indische Regierung mehr als 200 Wett- und Kredit-Apps verboten, die angeblich „Chinesische Links“ mit dem Ziel, die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer zu schützen. Hier sind die Details zu wissen.

Indien verbietet neue Apps!

Der Twitter-Account von Prasar Bharti News Services and Digital Platforms enthüllt, dass der Schritt auf einem „dringende und Notfallbasis‘ bis zum Ministerium für Elektronik und Informationstechnologie (MeitY) nach Anweisung des Innenministeriums.

Dies ist erfolgt nach § 69 des IT-Gesetzes, die darauf abzielt, die Integrität und Privatsphäre des Landes zu schützen. A Bericht von ANI schlägt vor, dass dieser Schritt auf mehreren Beschwerden von Benutzern basiert, die von Leuten hinter den verschiedenen mobilen Kredit-Apps wegen Nichtzahlung von Schulden belästigt wurden. Die Apps sollen Menschen dazu verleiten, Kredite in Anspruch zu nehmen, verlangen aber enorme Zinsen, was häufig zu einer Nichtrückzahlung führt.

Dies hat auch dazu geführt, dass Menschen Selbstmord begangen haben, woraufhin das MHA vor einem halben Jahr sogar eine Untersuchung von 28 Kredit-Apps durchgeführt hat. Es wurde festgestellt, dass 94 Kredit-Apps über Links von Drittanbietern funktionierten.

Die Entscheidung, Wett- und Kredit-Apps in Indien zu verbieten, kommt, nachdem die Reserve Bank of India (RBI) kürzlich einige veröffentlicht hat neue Richtlinien für digitale Kreditunternehmen. Diese Richtlinien hindern Kreditfirmen daran, die Kreditlimits der Benutzer ohne deren Zustimmung zu erhöhen, und verlangen unter anderem, dass Kredit-Apps vor dem Erwerb von Daten eine Genehmigung einholen.

Allerdings gibt es kein Wort über die Namen der verbotenen Apps. Weder MeitY noch das Innenministerium haben sich dazu geäußert.

Für diejenigen, die es nicht wissen, ist dies nicht das erste Mal, dass Indien Apps verbot, die mit China in Verbindung gebracht wurden. Im Juni 2020 begann die Regierung, Apps wie TikTok zu verbieten. Es verbot schließlich mehr als 100 Apps wie PUBG Mobile, WeChat und mehr, wobei die Liste im selben Jahr weiter wächst. Und selbst im letzten Jahr gab es ein Verbot von über 50 Apps wie Garena Free Fire, Beauty Camera, Viva Video Editor, App Lock und mehr.

Wir sollten mehr Details darüber erfahren. Bleiben Sie also dran und teilen Sie Ihre Gedanken dazu in den Kommentaren unten mit.

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